Die Leisen, die dein Team zusammen halten
- akseidelt
- 10. Mai
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 29. Juli
Stell dir vor, deine leiseste Mitarbeiterin kündigt.
Kein großes Drama. Kein Groll.
Einfach nur: „Ich habe mich entschieden, zu gehen.“
Und erst dann fällt auf:
Sie hat das Team stabilisiert.
Sie war die erste, die half, wenn jemand krank wurde.
Sie hat Kolleg: innen unterstützt, wenn sie nicht weiter kamen.
Sie hat Fehler still ausgebügelt.
Sie war leise – aber systemrelevant.
Gute Führung erkennt und würdigt Leistung – auch, wenn sie leise ist:
🤍 Verlässlichkeit im Alltag
🤍 Detailtreue bei der Arbeit
🤍 Zuhören und mentale Stärke
🤍 Emotionale Stabilität in stressigen Phasen
🤍 Stille Wissensweitergabe
🤍 Verantwortung im Hintergrund
🤍 Empathie für Kund:innen und Kolleg:innen
🤍 Eigenmotivation bei Routinetätigkeiten
🤍 Initiative ohne Aufforderung
🤍 Fokus in hektischen Zeiten
🤍 Verbindlichkeit als Selbstverständnis
🤍 Lernbereitschaft und Veränderungswille
🤍 Geduld mit Lernenden und neuen Kolleg:innen
🤍 Flexibilität in Veränderungsprozessen
🤍 Kolleg:innen motivieren und unterstützen
🤍 Brücken zwischen Kulturen bauen
🤍 Zuverlässige Übergaben und Dokumentationen
🤍 usw.
Ann-Katrin Eckert
